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Positiver Trend
Im ersten Halbjahr 2010 sind auf den Straßen in Sachsen 76 Menschen ums Leben gekommen. Das seien 13 Personen weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres, sagte Innenminister Markus Ulbig (CDU) am Donnerstag in Dresden. Die Zahl der Verletzten sei um 13 Prozent auf 7155 gesunken.
Dresden . Im ersten Halbjahr 2010 sind auf den Straßen in Sachsen 76 Menschen ums Leben gekommen. Das seien 13 Personen weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres, sagte Innenminister Markus Ulbig (CDU) am Donnerstag in Dresden. Die Zahl der Verletzten sei um 13 Prozent auf 7155 gesunken. «Der positive Trend der vergangenen Jahre bei den schweren Verkehrsunfällen hält auch in diesem Jahr an», sagte der Minister.
Die Zahl der Verkehrsunfälle mit Verletzten sank insgesamt um ebenfalls 13 Prozent auf 5633. Dagegen gab es mehr «Bagatellunfälle». «Hauptunfallursachen sind nach wie vor Rasen, Vorfahrtsfehler und Drängeln», sagte Ulbig.
Im ersten Halbjahr seien von der Polizei rund 470 000 Verstöße im Straßenverkehr festgestellt worden. Die Hälfte davon geht den Angaben zufolge auf zu schnelles Fahren zurück. Außerdem wurden 36 000 «Gurtmuffel» ertappt. 6500 Autofahrer telefonierten mit ihrem Handy während der Fahrt. Gesunken sind die geahndeten Fahrten unter Alkoholeinfluss um fast 14 Prozent auf 3958.
Redaktion DD-INside.com
Dresden . Im ersten Halbjahr 2010 sind auf den Straßen in Sachsen 76 Menschen ums Leben gekommen. Das seien 13 Personen weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres, sagte Innenminister Markus Ulbig (CDU) am Donnerstag in Dresden. Die Zahl der Verletzten sei um 13 Prozent auf 7155 gesunken. «Der positive Trend der vergangenen Jahre bei den schweren Verkehrsunfällen hält auch in diesem Jahr an», sagte der Minister.
Die Zahl der Verkehrsunfälle mit Verletzten sank insgesamt um ebenfalls 13 Prozent auf 5633. Dagegen gab es mehr «Bagatellunfälle». «Hauptunfallursachen sind nach wie vor Rasen, Vorfahrtsfehler und Drängeln», sagte Ulbig.
Im ersten Halbjahr seien von der Polizei rund 470 000 Verstöße im Straßenverkehr festgestellt worden. Die Hälfte davon geht den Angaben zufolge auf zu schnelles Fahren zurück. Außerdem wurden 36 000 «Gurtmuffel» ertappt. 6500 Autofahrer telefonierten mit ihrem Handy während der Fahrt. Gesunken sind die geahndeten Fahrten unter Alkoholeinfluss um fast 14 Prozent auf 3958.
ddp - Bild © ddp
geschrieben am: 26.08.2010Redaktion DD-INside.com
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