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Sehenswürdigkeiten in Dresden und Umgebung
Im zweiten Weltkrieg durch die Bombenangriffe der Amerikaner und Engländer stark beschädigt und zu DDR Zeiten in ihrem historischen Kern vernachlässigt, erblühte sie nach der Wiedervereinigung Deutschlands zu einem Kleinod und erstrahlt heute in ihrem früheren Glanz. Vor allem die Altstadt, die vorwiegend in ihrer historischen Bausubstanz belassen wurde, sucht ihresgleichen nicht nur in Europa.
Beispielhaft für die Wiederaufbau Dresdens ist die Rekonstruktion der Frauenkirche. Die Kirche ist nicht nur eine Sehenswürdigkeit Dresdens, sie ist gleichzeitig auch das Symbol der Pflege alter Traditionen und der Versöhnung der Nationen. Ihrer Schönheit und ihrem Anmut kann sich keiner entziehen, um so mehr aber beeindruckt sie den Betrachter, der sie noch als Ruine und Mahnmal kennt. Erwähnenswert ist ebenfalls die Tatsache, dass ein beträchtlicher Teil der alten Trümmer genutzt werden konnte und sich viele der Trümmerstücke wieder an ihrem ursprünglichen Platz befinden. Lediglich die Kuppel musste aus statischen Gründen völlig aus neuen Steinen gefertigt werden.
Um alle Sehenswürdigkeiten Dresdens ansehen zu können, braucht es Tage. Vor allem die Altstadt ist ein oft besuchtes Ausflugsziel Dresdens.
Die katholische Hofkirche beispielsweise, die sich am Altstädter Ufer befindet und nur deshalb gebaut wurde, weil August der Starke nach der polnischen Königskrone strebte und einem Volk mit überwiegend katholischem Glauben ein protestantischer König nicht zugemutet werden konnte.
Eine weitere Sehenswürdigkeit Dresdens und eines ihrer Wahrzeichen ist zweifellos der Dresdner Zwinger, einer der bedeutendsten und schönsten Barockbauten überhaupt.
Formvollendet und in einer Harmonie, die ihresgleichen sucht, präsentiert er sich von der Gesamtanlage bis hin ins kleinste Detail.
Beispielhaft für die Wiederaufbau Dresdens ist die Rekonstruktion der Frauenkirche. Die Kirche ist nicht nur eine Sehenswürdigkeit Dresdens, sie ist gleichzeitig auch das Symbol der Pflege alter Traditionen und der Versöhnung der Nationen. Ihrer Schönheit und ihrem Anmut kann sich keiner entziehen, um so mehr aber beeindruckt sie den Betrachter, der sie noch als Ruine und Mahnmal kennt. Erwähnenswert ist ebenfalls die Tatsache, dass ein beträchtlicher Teil der alten Trümmer genutzt werden konnte und sich viele der Trümmerstücke wieder an ihrem ursprünglichen Platz befinden. Lediglich die Kuppel musste aus statischen Gründen völlig aus neuen Steinen gefertigt werden.
Um alle Sehenswürdigkeiten Dresdens ansehen zu können, braucht es Tage. Vor allem die Altstadt ist ein oft besuchtes Ausflugsziel Dresdens.
Die katholische Hofkirche beispielsweise, die sich am Altstädter Ufer befindet und nur deshalb gebaut wurde, weil August der Starke nach der polnischen Königskrone strebte und einem Volk mit überwiegend katholischem Glauben ein protestantischer König nicht zugemutet werden konnte.
Eine weitere Sehenswürdigkeit Dresdens und eines ihrer Wahrzeichen ist zweifellos der Dresdner Zwinger, einer der bedeutendsten und schönsten Barockbauten überhaupt.
Formvollendet und in einer Harmonie, die ihresgleichen sucht, präsentiert er sich von der Gesamtanlage bis hin ins kleinste Detail.
Im Zwinger ist unter anderem die Gemäldegalerie Alter Meister untergebracht. Das Kronentor des Zwingers symbolisiert mit seinen vier Doppeladlern und der goldenen Krone die Würde August des Starken als polnischer König und trägt gleichzeitig die Farben der Wettiner.
Wer in Dresden ist, muss unbedingt auch das Grüne Gewölbe besichtigen, eine weitere Sehenswürdigkeit Dresdens. Es beherbergt eine einzigartige Sammlung aus der Schatzkammer der Wettiner Fürsten. Das Historische Grüne Gewölbe und das Neue Grüne Gewölbe sind im Dresdner Residenzschloss untergebracht. Das Gewölbe diente bereits im 16. Jahrhundert als sicherer Aufbewahrungsort für wertvolle Schätze und Unterlagen und wurde durch August den Starken Besuchern zugänglich gemacht.
Der Fürstenzug, das größte Porzellanbild der Welt, ist eine weitere der Sehenswürdigkeiten Dresdens. Auf einer Länge von 102 Metern wird ein Reiterzug mit insgesamt 94 Personen abgebildet, der die Geschichte des Fürstengeschlechtes der Wettiner darstellt. Insgesamt wurden zu seiner Herstellung 25.000 Meißner Porzellanfliesenverwendet.
Wer in Dresden ist, muss unbedingt auch das Grüne Gewölbe besichtigen, eine weitere Sehenswürdigkeit Dresdens. Es beherbergt eine einzigartige Sammlung aus der Schatzkammer der Wettiner Fürsten. Das Historische Grüne Gewölbe und das Neue Grüne Gewölbe sind im Dresdner Residenzschloss untergebracht. Das Gewölbe diente bereits im 16. Jahrhundert als sicherer Aufbewahrungsort für wertvolle Schätze und Unterlagen und wurde durch August den Starken Besuchern zugänglich gemacht.
Der Fürstenzug, das größte Porzellanbild der Welt, ist eine weitere der Sehenswürdigkeiten Dresdens. Auf einer Länge von 102 Metern wird ein Reiterzug mit insgesamt 94 Personen abgebildet, der die Geschichte des Fürstengeschlechtes der Wettiner darstellt. Insgesamt wurden zu seiner Herstellung 25.000 Meißner Porzellanfliesenverwendet.
Weitere Sehenswürdigkeiten Dresdens sind die Semperoper, ein vom Baumeister Gottfried Semper errichteter Bau, in dem heute der bekannte Semperopernball stattfindet, oder das Taschenbergpalais direkt gegenüber dem Dresdner Zwinger.
Einst wurde es für die Gräfin Cosel als Liebesgabe August des Starken erbaut und gehört heute zur Kempinski Hotelgruppe. Fast ein halbes Jahrhundert war es eine Ruine und wurde erst in den 1990-er Jahren wieder aufgebaut, teilweise mit originaler Bausubstanz.
Der Goldene Reiter, ein Reiterstandbild Auguste des Starken, kann am Neustädter Markt bewundert werden. Ein beliebtes Ausflugsziel Dresdens sind die Brühlschen Terrassen. Das architektonische Ensemble befindet sich in der Altstadt und verläuft auf 500 Metern entlang der Elbe zwischen der Augustusbrücke und der Carolbrücke.
Die Elbwiesen sind ein beliebter Treffpunkt der Dresdner und ihrer Gäste und Ort unzähliger Veranstaltungen. Auf der Elbe selbst können Schifffahrten zu anderen Ausflugszielen in Dresden und seiner Umgebung unternommen werden.
Die Stadt bezaubert allerdings nicht allein durch ihre Ausstrahlung und Eleganz. Sie bietet jährlich zahlreiche kulturelle Höhepunkte wie unter anderem das Internationale Dixieland Festival, das bereits seit 1970 ausgetragen wird.
Im Sommer sind die Filmnächte am Elbufer Anziehungspunkt und Ausflugsziel in Dresden. Der Dresdner Christstollen als eine Spezialität der Stadt wird jährlich zur Weihnachtszeit auf dem traditionellen Striezelmarkt angeschnitten.
Welche Ausflugsziele Dresdens man sich auch aussuchen mag, wer Dresden einmal gesehen hat, wird ewig zu seinen Bewunderern gehören
Einst wurde es für die Gräfin Cosel als Liebesgabe August des Starken erbaut und gehört heute zur Kempinski Hotelgruppe. Fast ein halbes Jahrhundert war es eine Ruine und wurde erst in den 1990-er Jahren wieder aufgebaut, teilweise mit originaler Bausubstanz.
Der Goldene Reiter, ein Reiterstandbild Auguste des Starken, kann am Neustädter Markt bewundert werden. Ein beliebtes Ausflugsziel Dresdens sind die Brühlschen Terrassen. Das architektonische Ensemble befindet sich in der Altstadt und verläuft auf 500 Metern entlang der Elbe zwischen der Augustusbrücke und der Carolbrücke.
Die Elbwiesen sind ein beliebter Treffpunkt der Dresdner und ihrer Gäste und Ort unzähliger Veranstaltungen. Auf der Elbe selbst können Schifffahrten zu anderen Ausflugszielen in Dresden und seiner Umgebung unternommen werden.
Die Stadt bezaubert allerdings nicht allein durch ihre Ausstrahlung und Eleganz. Sie bietet jährlich zahlreiche kulturelle Höhepunkte wie unter anderem das Internationale Dixieland Festival, das bereits seit 1970 ausgetragen wird.
Im Sommer sind die Filmnächte am Elbufer Anziehungspunkt und Ausflugsziel in Dresden. Der Dresdner Christstollen als eine Spezialität der Stadt wird jährlich zur Weihnachtszeit auf dem traditionellen Striezelmarkt angeschnitten.
Welche Ausflugsziele Dresdens man sich auch aussuchen mag, wer Dresden einmal gesehen hat, wird ewig zu seinen Bewunderern gehören
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