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FDP: Neue Bildungsempfehlung sorgt für mehr Leistungsorientierung
Die Neuregelung der Bildungsempfehlung in Sachsen sorgt nach Ansicht der FDP für mehr Leistungsorientierung und Leistungsgerechtigkeit im Bildungssystem. Die Gymnasien und künftigen Oberschulen würden gestärkt, sagte der bildungspolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Norbert Bläsner, am Sonntag in Dresden, einen Tag vor Beginn des neuen Schuljahres in Sachsen.
Dresden . Die Neuregelung der Bildungsempfehlung in Sachsen sorgt nach Ansicht der FDP für mehr Leistungsorientierung und Leistungsgerechtigkeit im Bildungssystem. Die Gymnasien und künftigen Oberschulen würden gestärkt, sagte der bildungspolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Norbert Bläsner, am Sonntag in Dresden, einen Tag vor Beginn des neuen Schuljahres in Sachsen. Nach der neuen Bildungsempfehlung ist künftig ein Notendurchschnitt von 2,0 oder besser in den Fächern Mathematik, Deutsch und Sachkunde auf dem Halbjahreszeugnis erforderlich, um aufs Gymnasium wechseln zu können.
Diese Neuerung sei der erste Baustein bei der Weiterentwicklung des sächsischen Schulsystems, dessen Kernstück die Umgestaltung der Mittelschule zur Sächsischen Oberschule ist, sagte Bläsner. Darauf hätten sich CDU und FDP im Koalitionsvertrag verständigt.
Zentraler Punkt der Reform sei die zusätzliche Bildungsempfehlung nach der sechsten Klasse. Mit der neuen Möglichkeit, nach Klasse 6 auf das Gymnasium zu wechseln, werde Druck von Schülern und Eltern genommen, sich bereits in Klasse 4 für den weiteren Bildungsweg entscheiden zu müssen.
Redaktion DD-INside.com
Dresden . Die Neuregelung der Bildungsempfehlung in Sachsen sorgt nach Ansicht der FDP für mehr Leistungsorientierung und Leistungsgerechtigkeit im Bildungssystem. Die Gymnasien und künftigen Oberschulen würden gestärkt, sagte der bildungspolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Norbert Bläsner, am Sonntag in Dresden, einen Tag vor Beginn des neuen Schuljahres in Sachsen. Nach der neuen Bildungsempfehlung ist künftig ein Notendurchschnitt von 2,0 oder besser in den Fächern Mathematik, Deutsch und Sachkunde auf dem Halbjahreszeugnis erforderlich, um aufs Gymnasium wechseln zu können.
Diese Neuerung sei der erste Baustein bei der Weiterentwicklung des sächsischen Schulsystems, dessen Kernstück die Umgestaltung der Mittelschule zur Sächsischen Oberschule ist, sagte Bläsner. Darauf hätten sich CDU und FDP im Koalitionsvertrag verständigt.
Zentraler Punkt der Reform sei die zusätzliche Bildungsempfehlung nach der sechsten Klasse. Mit der neuen Möglichkeit, nach Klasse 6 auf das Gymnasium zu wechseln, werde Druck von Schülern und Eltern genommen, sich bereits in Klasse 4 für den weiteren Bildungsweg entscheiden zu müssen.
ddp - Bild © ddp
geschrieben am: 08.08.2010Redaktion DD-INside.com
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