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Mehr Einsätze der Wasserwacht aufgrund der Hitzewelle
Die DRK-Wasserwacht verzeichnet aufgrund der anhaltenden Hitze einen Anstieg der Erste-Hilfe-Einsätze. Es handele sich meist um Fälle von Dehydrierung, Hitzschlag und Sonnenbrand, sagte eine Sprecherin am Montag in Dresden auf -Anfrage. Die DRK-Wasserwacht besetzt in Sachsen 31 Wasserrettungswachen und 35 Stationen an Badeseen, Freibädern und Talsperren.
Dresden . Die DRK-Wasserwacht verzeichnet aufgrund der anhaltenden Hitze einen Anstieg der Erste-Hilfe-Einsätze. Es handele sich meist um Fälle von Dehydrierung, Hitzschlag und Sonnenbrand, sagte eine Sprecherin am Montag in Dresden auf -Anfrage. Die DRK-Wasserwacht besetzt in Sachsen 31 Wasserrettungswachen und 35 Stationen an Badeseen, Freibädern und Talsperren. Auch beim Rettungsdienst gebe es einen deutlichen Anstieg der Einsatzzahlen. Meist gehe es dabei um Kreislaufbeschwerden, sagte die Sprecherin.
Im vergangenen Jahr wurden nach Angaben der Sprecherin rund 1900 Einsätze der Wasserwacht registriert, etwa 90 Prozent davon sind Erste-Hilfe-Leistungen an Land. 2009 wurden neun Badetote verzeichnet, die alle älter als 50 Jahre waren. Elf Menschen konnten durch die Wasserwacht gerettet werden. Im Schnitt ertrinken jährlich 25 bis 35 Menschen in Gewässern in Sachsen.
Der Elbpegel in Dresden sank am Montagnachmittag auf 82 Zentimeter. Die für die Schifffahrt freigegebenen Fahrrinnen in Dresden sind nach Angaben des Wasser- und Schifffahrtsamts an den niedrigsten Stellen derzeit zwischen 1,30 und 1,20 Meter tief. Bei der Sächsischen Dampfschiffahrt gibt es derzeit noch keine Einschränkungen, wie Kerstin Träger von der Geschäftsführung sagte. Es gebe noch Spielraum. Nur Heidenau werde seit vergangener Woche vorerst nicht mehr angefahren.
Redaktion DD-INside.com
Dresden . Die DRK-Wasserwacht verzeichnet aufgrund der anhaltenden Hitze einen Anstieg der Erste-Hilfe-Einsätze. Es handele sich meist um Fälle von Dehydrierung, Hitzschlag und Sonnenbrand, sagte eine Sprecherin am Montag in Dresden auf -Anfrage. Die DRK-Wasserwacht besetzt in Sachsen 31 Wasserrettungswachen und 35 Stationen an Badeseen, Freibädern und Talsperren. Auch beim Rettungsdienst gebe es einen deutlichen Anstieg der Einsatzzahlen. Meist gehe es dabei um Kreislaufbeschwerden, sagte die Sprecherin.
Im vergangenen Jahr wurden nach Angaben der Sprecherin rund 1900 Einsätze der Wasserwacht registriert, etwa 90 Prozent davon sind Erste-Hilfe-Leistungen an Land. 2009 wurden neun Badetote verzeichnet, die alle älter als 50 Jahre waren. Elf Menschen konnten durch die Wasserwacht gerettet werden. Im Schnitt ertrinken jährlich 25 bis 35 Menschen in Gewässern in Sachsen.
Der Elbpegel in Dresden sank am Montagnachmittag auf 82 Zentimeter. Die für die Schifffahrt freigegebenen Fahrrinnen in Dresden sind nach Angaben des Wasser- und Schifffahrtsamts an den niedrigsten Stellen derzeit zwischen 1,30 und 1,20 Meter tief. Bei der Sächsischen Dampfschiffahrt gibt es derzeit noch keine Einschränkungen, wie Kerstin Träger von der Geschäftsführung sagte. Es gebe noch Spielraum. Nur Heidenau werde seit vergangener Woche vorerst nicht mehr angefahren.
ddp - Bild © ddp
geschrieben am: 12.07.2010Redaktion DD-INside.com
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