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Erklärungen an erster Stelle
Der frühere Nationaltrainer Jürgen Klinsmann will als RTL-Experte bei der Fußball-WM in Südafrika weniger kritisieren als erklären. «Ich will rüberbringen, warum gewisse Dinge passieren», sagte Klinsmann am Dienstag in einer Telefonkonferenz.
Köln . Der frühere Nationaltrainer Jürgen Klinsmann will als RTL-Experte bei der Fußball-WM in Südafrika weniger kritisieren als erklären. «Ich will rüberbringen, warum gewisse Dinge passieren», sagte Klinsmann am Dienstag in einer Telefonkonferenz. Als Trainer und ehemaliger Aktiver könne er nachvollziehen, wenn eine Spieltaktik nicht wie geplant aufgehe oder ein Spieler seine Leistung an einem bestimmten Tag nicht abrufen könne. «Ich möchte rüberbringen, dass jedes Spiel eine Momentaufnahme ist.» Er bereite sich «viel entpnter» auf die WM vor als noch vor vier Jahren, als er in der Verantwortung gestanden habe, sagte Klinsmann.
Kritik, «die einfach nur dahergeredet wird, hakt man schnell ab», sagte Klinsmann in Bezug auf eigene Erfahrungen. Auch er habe nur einen eingeschränkten Einblick in die Mannschaften und werde nur analysieren, was er auf dem Spielfeld sehe. Dazu zähle auch die Einordnung der Umstände in Südafrika. «Einige Spiele finden auf Höhe des Meeresspiegels statt, andere in 1500 Metern Höhenluft.»
Als WM-Favoriten sieht der 45-Jährige den amtierenden Europameister Spanien. Wenn das Team in der Form von 2008 antrete, «sind sie ganz schwer zu schlagen». Deutschland habe «eine schlagkräftige Truppe, die muss sich vor niemandem verstecken». Das deutsche Team zähle neben Argentinien, Brasilien, England und den Niederlanden zum erweiterten Favoritenkreis: «Ich hoffe natürlich auf Platz eins!»
RTL überträgt nach 2006 zum zweiten Mal Spiele von einer Fußball-Weltmeisterschaft, neben sechs Vorrundenspielen zwei Achtelfinals und ein Viertelfinale. Neben Klinsmann und RTL-Moderator Florian König, die aus Südafrika berichten, fahren Günther Jauch und der frühere ZDF-Experte Jürgen Klopp gemeinsam im RTL-WM-Truck durch Deutschland. Klinsmann kommentiert von der WM auch für die britische BBC.
Redaktion DD-INside.com
Köln . Der frühere Nationaltrainer Jürgen Klinsmann will als RTL-Experte bei der Fußball-WM in Südafrika weniger kritisieren als erklären. «Ich will rüberbringen, warum gewisse Dinge passieren», sagte Klinsmann am Dienstag in einer Telefonkonferenz. Als Trainer und ehemaliger Aktiver könne er nachvollziehen, wenn eine Spieltaktik nicht wie geplant aufgehe oder ein Spieler seine Leistung an einem bestimmten Tag nicht abrufen könne. «Ich möchte rüberbringen, dass jedes Spiel eine Momentaufnahme ist.» Er bereite sich «viel entpnter» auf die WM vor als noch vor vier Jahren, als er in der Verantwortung gestanden habe, sagte Klinsmann.
Kritik, «die einfach nur dahergeredet wird, hakt man schnell ab», sagte Klinsmann in Bezug auf eigene Erfahrungen. Auch er habe nur einen eingeschränkten Einblick in die Mannschaften und werde nur analysieren, was er auf dem Spielfeld sehe. Dazu zähle auch die Einordnung der Umstände in Südafrika. «Einige Spiele finden auf Höhe des Meeresspiegels statt, andere in 1500 Metern Höhenluft.»
Als WM-Favoriten sieht der 45-Jährige den amtierenden Europameister Spanien. Wenn das Team in der Form von 2008 antrete, «sind sie ganz schwer zu schlagen». Deutschland habe «eine schlagkräftige Truppe, die muss sich vor niemandem verstecken». Das deutsche Team zähle neben Argentinien, Brasilien, England und den Niederlanden zum erweiterten Favoritenkreis: «Ich hoffe natürlich auf Platz eins!»
RTL überträgt nach 2006 zum zweiten Mal Spiele von einer Fußball-Weltmeisterschaft, neben sechs Vorrundenspielen zwei Achtelfinals und ein Viertelfinale. Neben Klinsmann und RTL-Moderator Florian König, die aus Südafrika berichten, fahren Günther Jauch und der frühere ZDF-Experte Jürgen Klopp gemeinsam im RTL-WM-Truck durch Deutschland. Klinsmann kommentiert von der WM auch für die britische BBC.
ddp - Bild © ddp
geschrieben am: 01.06.2010Redaktion DD-INside.com
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