Jüdisches Leben in Dresden im 19. und 20. Jahrhundert
Präsentation im Stadtarchiv
Eine Präsentation zum Thema ?Integration, Vernichtung und Neubeginn. Jüdisches Leben in Dresden im 19. und 20. Jahrhundert? findet am Donnerstag, 23. Juli, 14.30 bis 18 Uhr, im Stadtarchiv Dresden, Elisabeth-Boer-Straße 1, statt. Dazu laden das Frauenstadtarchiv Dresden, die TU Dresden, Professur für Wirtschafts-und Sozialgeschichte, und HATiKVA ? Bildungs- und Begegnungsstätte für jüdische Geschichte und Kultur Sachsen e.V. herzlich ein. Der Eintritt zur Veranstaltung ist kostenfrei.
Im gleichnamigen Seminar bearbeiten Studenten und Studentinnen im Sommersemester 2015 Themen zur Geschichte jüdischer Frauen und Männer in Dresden vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Die Studenten forschten anhand historischer Quellen selbstständig und präsentieren ihre Ergebnisse zu den folgenden Themen:
- Doppelte Emanzipation: jüdische Frauen in der Weimarer Republik
- Rosa Menzer (1886 bis 1942) eine Kommunistin und Jüdin in Dresden
Pause 16 bis 16.15 Uhr - Frauenbiografieforschung im Kontext der jüdischen Geschichte
- Juden in der DDR
Redaktion DD-INside.com