Die Trauerfeier organisieren
Nach dem Ableben eines Angehörigen kommen diverse Aufgaben auf die Hinterbliebenen zu. Es gilt, die Bestattung und die damit verbundene Trauerfeier zu planen und zu organisieren. Des Weiteren gibt es eine Reihe von bürokratischen Erledigungen, die oft innerhalb bestimmter Fristen erfüllt werden sollten. Da der Tod eines Familienmitglieds ein einschneidendes Erlebnis ist, können die Angehörigen durch die Unterstützung eines Bestattungsinstituts Erleichterung erfahren. Die Spezialisten beraten umfangreich über die verschiedenen Optionen und das jeweilige Budget. Die Hinterbliebenen entscheiden sich unter anderem für eine bestimmte Bestattungsform, meist Erd- oder Feuerbestattung. Auch bei der Planung der Trauerfeier ist der Gestaltungsspielraum groß. Wichtig sind hier neben den finanziellen Möglichkeiten der Familie auch die Wünsche des Verstorbenen und der Angehörigen.
Die Planung der Bestattung
Der Tod eines Familienmitglieds geht mit einer langen Liste an notwendigen Erledigungen einher. Manche davon sind obligatorisch, bei anderen haben die Angehörigen die Wahl. Bei der Vorbereitung der Trauerfeier geht es beispielsweise darum, neben weiteren Familienmitgliedern den Freundes- und Bekanntenkreis des Verstorbenen zu informieren und zur Trauerfeier zu laden. Viele Familien entscheiden sich außerdem dafür, eine Traueranzeige in einer Zeitung zu veröffentlichen. So haben selbst entfernte Bekannte die Möglichkeit, vom Tod einer Person zu erfahren und ihre Anteilnahme auszudrücken. Wer beispielsweise in Dresden wohnt und Freunde und Bekannte in Bayern hat, kann nicht in jedem Fall zur Trauerfeier erscheinen. Mitunter sind den Angehörigen eines Verstorbenen auch nicht alle Personen aus dem Bekanntenkreis bekannt. Dies kommt beispielsweise bei alten Freundschaften oder einem generell großen Kreis an Bekannten vor. Traueranzeigen München können jedoch sogar Menschen in Dresden lesen. Zahlreiche Zeitungen veröffentlichen die Traueranzeigen heutzutage offline und online. Diese Meldungen sind oft für mehrere Jahre lang abrufbar.
Traueranzeige aufgeben
Eine Traueranzeige kann weit entfernt lebende Freunde, Bekannte und ehemalige Kollegen eines Verstorbenen erreichen. Der Bekanntenkreis vieler Menschen erstreckt sich über Bundesländergrenzen hinweg. In Dresden lebende Personen können durch eine Traueranzeige erfahren, ob alte Bekannte verstorben sind. Viele Menschen, vor allem im fortgeschrittenen Alter, kennen die Situation des Kontaktverlusts zu alten Bekannten. Eine Person ist plötzlich nicht mehr erreichbar und meldet sich nicht mehr. Wenn man keine Angehörigen oder Freunde dieses Menschen kennt, ist es oftmals schwierig, etwas über dessen Verbleib in Erfahrung zu bringen. Traueranzeigen bringen in diesem Fall Gewissheit darüber, dass ein alter Freund tatsächlich verstorben ist. Wenn sie online veröffentlicht werden, ist die gezielte Suche besonders einfach. Wer den Namen des Verstorbenen in gängigen Suchmaschinen eingibt, findet rasch die Traueranzeige. So erfahren beispielsweise entfernte Bekannte in Dresden auch, an welchem Datum die Person gestorben ist.
Spezialisten unterstützen bei der Organisation
Trauerbegleiter entlasten die Hinterbliebenen in dieser schwierigen Zeit und unterstützen auf Wunsch bei den verschiedensten Aufgaben. Dazu gehört unter anderem der Kontakt zu diversen Behörden und Versicherungen, denen der Tod der Person zügig gemeldet werden muss. Bestattungsinstitute bieten eine Reihe von Leistungen an und erledigen auf Wunsch selbst bürokratische Aufgaben. So können sich die Hinterbliebenen besser auf das Abschiednehmen konzentrieren und den Verlust des Angehörigen verarbeiten. Die Institute verfassen zum Beispiel Traueranzeigen und lassen diese in der gewünschten Zeitung oder auf einer bestimmten Plattform veröffentlichen.