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Görlitz weist Kritik aus der Staatskanzlei zurück
Die Stadt Görlitz hat die Vorwürfe der Staatskanzlei wegen angeblich nicht gelieferter Daten über Hochwasserschäden zurückgewiesen. Wie eine Sprecherin am Freitag in Görlitz auf -Anfrage sagte, liegt eine Eingangsbestätigung der abgeschickten Zahlen vom Landratsamt vor. Der Landkreis sollte die Zahlen an die Staatskanzlei weiterleiten. Der Vorgang werde nun geprüft.
Görlitz . Die Stadt Görlitz hat die Vorwürfe der Staatskanzlei wegen angeblich nicht gelieferter Daten über Hochwasserschäden zurückgewiesen. Wie eine Sprecherin am Freitag in Görlitz auf -Anfrage sagte, liegt eine Eingangsbestätigung der abgeschickten Zahlen vom Landratsamt vor. Der Landkreis sollte die Zahlen an die Staatskanzlei weiterleiten. Der Vorgang werde nun geprüft.
Die Staatsregierung hatte am Donnerstag mitgeteilt, dass es wegen fehlender Daten aus Görlitz Probleme beim Auszahlen der Hilfsgelder an betroffene Haushalte gebe. Die Mittel sollten nach Angaben aus der Staatskanzlei nach einem Schlüssel betroffener Wohneinheiten ausgereicht werden. Dennoch sollte die Auszahlung am Freitag angewiesen werden. Allerdings basiere die Höhe ausgezahlter Gelder nun auf Grundlage «grober Hochrechnung», sagte der Sprecher. Görlitz sollte vorerst keine Mittel erhalten.
Redaktion DD-INside.com
Görlitz . Die Stadt Görlitz hat die Vorwürfe der Staatskanzlei wegen angeblich nicht gelieferter Daten über Hochwasserschäden zurückgewiesen. Wie eine Sprecherin am Freitag in Görlitz auf -Anfrage sagte, liegt eine Eingangsbestätigung der abgeschickten Zahlen vom Landratsamt vor. Der Landkreis sollte die Zahlen an die Staatskanzlei weiterleiten. Der Vorgang werde nun geprüft.
Die Staatsregierung hatte am Donnerstag mitgeteilt, dass es wegen fehlender Daten aus Görlitz Probleme beim Auszahlen der Hilfsgelder an betroffene Haushalte gebe. Die Mittel sollten nach Angaben aus der Staatskanzlei nach einem Schlüssel betroffener Wohneinheiten ausgereicht werden. Dennoch sollte die Auszahlung am Freitag angewiesen werden. Allerdings basiere die Höhe ausgezahlter Gelder nun auf Grundlage «grober Hochrechnung», sagte der Sprecher. Görlitz sollte vorerst keine Mittel erhalten.
ddp - Bild © ddp
geschrieben am: 20.08.2010Redaktion DD-INside.com
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