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Tukur macht Tatort-Einsatz vom Publikum abhängig
Ulrich Tukur macht seinen Einsatz als hessischer «Tatort»-Ermittler vom Erfolg beim TV-Publikum abhängig. Wenn es nur geringes Interesse gebe, «lassen wir Felix Murot in Frieden sterben und scheißen auf den Rest der Welt», sagte der 52-Jährige den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe. Ein zweiter Krimi sei dagegen «unter Dach und Fach».
Essen (-hes). Ulrich Tukur macht seinen Einsatz als hessischer «Tatort»-Ermittler vom Erfolg beim TV-Publikum abhängig. Wenn es nur geringes Interesse gebe, «lassen wir Felix Murot in Frieden sterben und scheißen auf den Rest der Welt», sagte der 52-Jährige den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe. Ein zweiter Krimi sei dagegen «unter Dach und Fach». Die Fernsehspielchefin des Hessischen Rundfunks (HR), Liane Jessen, hatte der Nachrichtenagentur bereits im April gesagt, die Dreharbeiten dafür würden Anfang nächsten Jahres beginnen. Das Drehbuch stammt von Daniel Nocke («Dutschke», «Die Katze»).
Jessen wünscht sich pro Jahr einen «Tatort» mit Tukur. «Schön wären zwei», sagte sie. Dies hänge aber rein vom Terminplan des Darstellers ab, der sich zunächst nur für eine Episode verpflichtet hatte. Der erste Fall mit Tukur als LKA-Ermittler und Einzelgänger Felix Murot war im vergangenen Herbst in Nordhessen gedreht worden. Die HR-Folge «Wie einst Lilly» (Arbeitstitel) in der Regie von Achim von Borries soll im November zum 40. Geburtstag der ARD-Krimireihe ausgestrahlt werden.
In den vergangenen Jahren ermittelten die Schauspieler Andrea Sawatzki und Jörg Schüttauf im HR-«Tatort». In diesem Jahr wird noch eine Ausgabe mit dem Duo gezeigt. Sie wird laut Jessen im September laufen.
Der erste Film des ebenfalls neuen HR-«Tatort»-Duos Joachim Król und Nina Kunzendorf soll Ende des Jahres gedreht werden. Regie führt Lars Kraume, das Buch schreibt Alexander Adolph. Der Sendetermin ist für Mitte 2011 geplant.
Die künftig zwei «Tatort»-Teams des HR ersetzen neben dem Duo Sawatzki/Schüttauf auch den bereits 2008 eingestellten «Polizeiruf 110» aus Frankfurt am Main.
Redaktion DD-INside.com
Essen (-hes). Ulrich Tukur macht seinen Einsatz als hessischer «Tatort»-Ermittler vom Erfolg beim TV-Publikum abhängig. Wenn es nur geringes Interesse gebe, «lassen wir Felix Murot in Frieden sterben und scheißen auf den Rest der Welt», sagte der 52-Jährige den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe. Ein zweiter Krimi sei dagegen «unter Dach und Fach». Die Fernsehspielchefin des Hessischen Rundfunks (HR), Liane Jessen, hatte der Nachrichtenagentur bereits im April gesagt, die Dreharbeiten dafür würden Anfang nächsten Jahres beginnen. Das Drehbuch stammt von Daniel Nocke («Dutschke», «Die Katze»).
Jessen wünscht sich pro Jahr einen «Tatort» mit Tukur. «Schön wären zwei», sagte sie. Dies hänge aber rein vom Terminplan des Darstellers ab, der sich zunächst nur für eine Episode verpflichtet hatte. Der erste Fall mit Tukur als LKA-Ermittler und Einzelgänger Felix Murot war im vergangenen Herbst in Nordhessen gedreht worden. Die HR-Folge «Wie einst Lilly» (Arbeitstitel) in der Regie von Achim von Borries soll im November zum 40. Geburtstag der ARD-Krimireihe ausgestrahlt werden.
In den vergangenen Jahren ermittelten die Schauspieler Andrea Sawatzki und Jörg Schüttauf im HR-«Tatort». In diesem Jahr wird noch eine Ausgabe mit dem Duo gezeigt. Sie wird laut Jessen im September laufen.
Der erste Film des ebenfalls neuen HR-«Tatort»-Duos Joachim Król und Nina Kunzendorf soll Ende des Jahres gedreht werden. Regie führt Lars Kraume, das Buch schreibt Alexander Adolph. Der Sendetermin ist für Mitte 2011 geplant.
Die künftig zwei «Tatort»-Teams des HR ersetzen neben dem Duo Sawatzki/Schüttauf auch den bereits 2008 eingestellten «Polizeiruf 110» aus Frankfurt am Main.
ddp - Bild © ddp
geschrieben am: 21.07.2010Redaktion DD-INside.com
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