Ohne Moos nix los: So kann man sein Taschengeld aufbessern
Mit dem Erreichen der Pubertät wird das jedoch zunehmend schwerer, weil neue Schuhe oder Klamotten, Kosmetika oder Kinobesuche doch wesentlich teurer sind als eine Tüte Bonbons. Das wissen natürlich auch die Eltern und erhöhen Jahr für Jahr das Taschengeld. Doch wie viel ist eigentlich genug? In der folgenden Tabelle stehen die Durchschnittswerte, die Jugendliche in der Regel von ihren Eltern ausgezahlt bekommen:
Alter | Betrag in Euro |
16 Jahre | 35,-€ |
17 Jahre | 50,-€ |
18 Jahre | 70,-€ |
Was viele Eltern möglicherweise als genug ansehen, ist für regelmäßige Diskobesuche in Dresden noch lange nicht ausreichend. Schon an einem Wochenende im Monat fallen Kosten für den Eintritt, die Garderobe, Getränke und die Taxifahrt nach Hause an. Da sind 50 Euro schon mal schnell ausgegeben. Und wie finanziert man nun den Rest des Monats? Im Folgenden haben wir ein paar Tipps zusammengestellt, wie man sein Taschengeld aufbessern kann.
Nebenverdienst für Jugendliche
Zu den klassischen Nebenjobs für Jugendliche zählt die Gartenarbeit. Entweder bei den eigenen Eltern, die dafür gerne mal ein paar Scheine springen lassen, oder bei einem oder mehreren Nachbarn. Dafür muss man nur von Tür zu Tür gehen, bei den umliegenden Häusern klingeln und seine Hilfe bei der Gartenarbeit – wie Rasen mähen oder Unkraut jäten – anbieten.
Ebenso bekannt, aber nicht oft geliebt, ist der Job als Zeitungsausträger. Eigentlich ist die Arbeit kinderleicht und man bekommt dafür gutes Geld, jedoch sind die frühen Arbeitszeiten nicht jedermanns Sache. Denn die Zeitungen werden meistens ausgeliefert, wenn der Rest der Nachbarn noch tief und fest schläft.
Eine weitere Möglichkeit, sein Geld zu vervielfachen, bieten die Sportwetten bei wettbonus.de. Allerdings dürfen nur Jugendliche ihren Einsatz machen, die bereits das 18. Lebensjahr erreicht haben. Zudem sollten sie sich mit der Sportart, in der sie wetten wollen, ein bisschen auskennen. Vor allem die Fußballspiele sind nur was für geübte Könner.
Auch ein Klassiker unter den Nebenjobs für Jugendliche ist das Babysitten. In der Regel gibt es immer einen Nachbar, der kleine Kinder hat, die gegen Geld betreut werden können. Zudem können in den umliegenden Supermärkten Zettel aufgehängt werden, auf denen die Dienste als Babysitter angepriesen werden können – gegen Geld versteht sich.