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Was erlauben Strunz wird abgesetzt
Der Sparzwang bei N24 hat sein erstes prominentes Opfer. Claus Strunz, Chefredakteur des «Hamburger Abendblatts», kehrt mit seiner Sendung «Was erlauben Strunz» nicht aus der Sommerpause zurück, wie Sendersprecherin Kristina Faßler am Donnerstag auf -Anfrage sagte. Sie bestätigte damit einen Onlinebericht der «Süddeutschen Zeitung».
München/Berlin . Der Sparzwang bei N24 hat sein erstes prominentes Opfer. Claus Strunz, Chefredakteur des «Hamburger Abendblatts», kehrt mit seiner Sendung «Was erlauben Strunz» nicht aus der Sommerpause zurück, wie Sendersprecherin Kristina Faßler am Donnerstag auf -Anfrage sagte. Sie bestätigte damit einen Onlinebericht der «Süddeutschen Zeitung». Die Trennung sei einvernehnmlich erfolgt und müsse nicht endgültig sein. Es sei nicht ausgeschlossen, dass das Format 2011 fortgesetzt werde, sagte Faßler. Ursprünglich war die nächste Sendung für den 23. August vorgesehen.
Die «SZ» berichtete weiter, dass die Sendung pro Jahr Kosten zwischen 300 000 und 400 000 Euro verursacht habe, die im neuen Senderkonzept nur mit einem Sponsor hätten finanziert werden können.
Nach dem Verkauf des Nachrichtensenders von der ProSiebenSat.1 Media AG an ein Konsortium um N24-Geschäftsführer Torsten Rossmann und den früheren «Spiegel»-Chefredakteur Stefan Aust hatten die neuen Gesellschafter angekündigt, rund ein Drittel der Stellen abzubauen. Nach aktuellem Stand sind 72 Arbeitsplätze durch Vertragsaufhebungen und Kündigungen betroffen.
Redaktion DD-INside.com
München/Berlin . Der Sparzwang bei N24 hat sein erstes prominentes Opfer. Claus Strunz, Chefredakteur des «Hamburger Abendblatts», kehrt mit seiner Sendung «Was erlauben Strunz» nicht aus der Sommerpause zurück, wie Sendersprecherin Kristina Faßler am Donnerstag auf -Anfrage sagte. Sie bestätigte damit einen Onlinebericht der «Süddeutschen Zeitung». Die Trennung sei einvernehnmlich erfolgt und müsse nicht endgültig sein. Es sei nicht ausgeschlossen, dass das Format 2011 fortgesetzt werde, sagte Faßler. Ursprünglich war die nächste Sendung für den 23. August vorgesehen.
Die «SZ» berichtete weiter, dass die Sendung pro Jahr Kosten zwischen 300 000 und 400 000 Euro verursacht habe, die im neuen Senderkonzept nur mit einem Sponsor hätten finanziert werden können.
Nach dem Verkauf des Nachrichtensenders von der ProSiebenSat.1 Media AG an ein Konsortium um N24-Geschäftsführer Torsten Rossmann und den früheren «Spiegel»-Chefredakteur Stefan Aust hatten die neuen Gesellschafter angekündigt, rund ein Drittel der Stellen abzubauen. Nach aktuellem Stand sind 72 Arbeitsplätze durch Vertragsaufhebungen und Kündigungen betroffen.
ddp - Bild © ddp
geschrieben am: 05.08.2010Redaktion DD-INside.com
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