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Viele Ostdeutsche geben mehr Geld für Urlaub aus
Die Ostdeutschen geben in diesem Jahr mehr Geld für den Urlaub aus als im Vorjahr. Wie eine am Montag veröffentlichte Umfrage des Leipziger Instituts für empirische Forschung (LEIF) in den neuen Ländern ergab, liegt der durchschnittliche Betrag für den Urlaub bei 1053 Euro. Das sind 126 Euro mehr als im vergangenen Jahr.
Leipzig . Die Ostdeutschen geben in diesem Jahr mehr Geld für den Urlaub aus als im Vorjahr. Wie eine am Montag veröffentlichte Umfrage des Leipziger Instituts für empirische Forschung (LEIF) in den neuen Ländern ergab, liegt der durchschnittliche Betrag für den Urlaub bei 1053 Euro. Das sind 126 Euro mehr als im vergangenen Jahr. Der Hauptgrund dafür liegt nach den Worten von Institutsleiter Harald Schmidt in den gestiegenen Preisen für Reisen.
Mehr als ein Drittel (34 Prozent) der 1200 befragten Ostdeutschen fährt im Juli oder August in den Urlaub. Wasser und Urlaub gehören für die meisten Touristen zusammen: 79 Prozent bevorzugen Regionen an den eher kühleren Gewässern Ost- und Nordsee, 67 Prozent reisen in Richtung Mittelmeer. 40 Prozent planen eine Reise ins Hochgebirge.
In Deutschland ist die Ostsee als Ferienziel am begehrtesten, mit Abstand gefolgt von Bayern. Im Ausland werden Regionen in Spanien, Österreich, Italien, Frankreich, Türkei, aber auch in Großbritannien, Polen, Kroatien und Skandinavien favorisiert.
Auf den Urlaub als «wichtiges Konsumgut» verzichteten die meisten Deutschen nur im Ausnahmefall, sagte der Leiter des Leipziger LEIF-Institutes, Harald Schmidt. Von den 30 Urlaubstagen, die vielen ostdeutschen Berufstätigen zur Verfügung stehen, würden im Durchschnitt 16 Tage für Ferienreisen genutzt. Insgesamt mehr als zwei Drittel der Ostdeutschen unternehmen der Umfrage zufolge in diesem Jahr eine Urlaubsreise.
Redaktion DD-INside.com
Leipzig . Die Ostdeutschen geben in diesem Jahr mehr Geld für den Urlaub aus als im Vorjahr. Wie eine am Montag veröffentlichte Umfrage des Leipziger Instituts für empirische Forschung (LEIF) in den neuen Ländern ergab, liegt der durchschnittliche Betrag für den Urlaub bei 1053 Euro. Das sind 126 Euro mehr als im vergangenen Jahr. Der Hauptgrund dafür liegt nach den Worten von Institutsleiter Harald Schmidt in den gestiegenen Preisen für Reisen.
Mehr als ein Drittel (34 Prozent) der 1200 befragten Ostdeutschen fährt im Juli oder August in den Urlaub. Wasser und Urlaub gehören für die meisten Touristen zusammen: 79 Prozent bevorzugen Regionen an den eher kühleren Gewässern Ost- und Nordsee, 67 Prozent reisen in Richtung Mittelmeer. 40 Prozent planen eine Reise ins Hochgebirge.
In Deutschland ist die Ostsee als Ferienziel am begehrtesten, mit Abstand gefolgt von Bayern. Im Ausland werden Regionen in Spanien, Österreich, Italien, Frankreich, Türkei, aber auch in Großbritannien, Polen, Kroatien und Skandinavien favorisiert.
Auf den Urlaub als «wichtiges Konsumgut» verzichteten die meisten Deutschen nur im Ausnahmefall, sagte der Leiter des Leipziger LEIF-Institutes, Harald Schmidt. Von den 30 Urlaubstagen, die vielen ostdeutschen Berufstätigen zur Verfügung stehen, würden im Durchschnitt 16 Tage für Ferienreisen genutzt. Insgesamt mehr als zwei Drittel der Ostdeutschen unternehmen der Umfrage zufolge in diesem Jahr eine Urlaubsreise.
ddp - Bild © ddp
geschrieben am: 05.07.2010Redaktion DD-INside.com
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