Preview bei den Filmnaechten am Elbufer: Wiedersehen mit Sophie Marceau

Am morgigen Mittwoch (19. August) gibt es am Königsufer generationsübergreifendes Kino. Noch vor dem offiziellen Kinostart am 27. August zeigen die Filmnächte am Elbufer die französische Komödie „LOL – Laughing Out Loud“. Stand Sophie Marceau 1980 als Vic in „La Boum“ noch selbst vor den Herausforderungen des Erwachsenwerdens, ist sie heute Mutter einer pubertierenden Tochter. „LOL“ ist unterhaltsames Sommer-Kino für Teenager und Eltern.

Was „La Boum“ in den 80er Jahren war, ist „LOL – Laughing Out Loud“ 2009. Mit den Fans von Vic, Penelope und Co. hat sich auch Sophie Marceau verändert. Kämpfte sie 1980 als Vic noch selbst mit den Herausforderungen der Pubertät, steht sie heute als Anne auf der anderen Seite. Als Mutter der 15-jährigen Lola (kurz Lol) muss sie sich noch einmal mit den großen und kleinen Katastrophen des Erwachsenwerdens auseinandersetzen. So finden sich in „LOL – Laughing Out Loud“ nicht nur alle wieder, die wie Lola das Chaos zwischen erster Liebe, wilden Partys und Eifersucht erleben, sondern auch die, die mit Sophie Marceau erwachsen geworden sind.

Der Film „LOL – Laughing Out Loud”:

Die Freude über den ersten Schultag und das Wiedersehen mit ihrem Freund Arthur hält bei Lola (Christa Theret) nicht lange an. Nicht genug, dass Arthur sie offenbar betrogen hat, nun bringt auch noch eine aufreizende Blondine die Clique durcheinander. Als Lol sich schließlich in Arthurs besten Freund verliebt, ist das Chaos perfekt. Ihre Mutter Anne (Sophie Marceau) macht alles noch schlimmer und verabredet sich schließlich sogar mit Lols Ex zu einem heimlichen Rendezvous. Anne dagegen erkennt ihre eigene Tochter nicht wieder. Wo eben noch große Vertrautheit war, macht sich jetzt großes Gefühlschaos breit.