INTERVIEWS

Interview mit OLIVER KALKOFE

DER KAMPF GEGEN DEN WAHNSINN GEHT WEITER





Kalkofe Live 2007, Neues vom WiXXer im Kino, Kalkofes Mattscheibe im TV und auf DVD.



Herr Kalkofe, Sie gehen im Frühling mit „Kalkofe Live 2007“ wieder auf große Deutschlandtournee. Was erwartet das Publikum in Ihrem neuen Programm?

Einen der attraktivsten Männer Deutschlands – konnten wir leider nicht kriegen. Ich persönlich werde dem Publikum 2 Stunden geballten Wahnsinn aus dem Fernsehen und der Realität präsentieren. Neben ganz viel Live-Stand Up-Programm wird es auch einige der besten Mattscheibe-Szenen auf Großbildleinwand geben. Zum einen Klassiker, aber auch ungesendetes Material, was man sich nicht getraut hat im Fernsehen zu zeigen und welches man nun auf der Großbildleinwand zu sehen bekommt.

Was ist ihnen denn besonders in der Fernsehlandschaft aufgestoßen, seit Ihrer letzten Tour?

Das Fernsehen wird eigentlich täglich schlimmer und ich weiß gar nicht mehr, worüber ich mich zuerst aufregen soll. Die generelle Verweigerung, überhaupt zu versuchen, das Publikum zu unterhalten, nervt mich am meisten. Man stellt irgendeinen Vollidioten vor ein Flipchart mit einer selbst gekrickelten dämlichen Frage darauf, während der hirnlose Seppl sein Mantra herunterlabert, dass man anrufen soll, um diesen Scheiß auch noch zu bezahlen. Ein gesendetes intellektuelles Vakuum, Stunden gemeuchelter Lebenszeit, in denen auch rein gar nichts geschieht, der Stillstand als Sendeformat. Zynischer und schlimmer kann das Fernsehen kaum noch werden.

Sind Trends zu erkennen? Oder tritt der TV-Horror auf der Stelle?

Der TV-Horror tritt für mich momentan hyperaktiv auf der Stelle und fällt dabei immer noch mal rückwärts um. Vor zehn Jahren gab es noch eine gewisse kreative Unschuld. Man hat zwar viel Wahnsinn produziert, hat aber wenigstens noch versucht etwas Lustiges zu machen, etwas, was dem Publikum wenigstens rein theoretisch hätte gefallen können. Inzwischen ist das Geldverdienen an die erste Stelle getreten. Die Redakteure interessieren sich nur nur noch für die Sicherung ihres Arbeitsplatzes und verachten ihr Publikum. Sie prodzieren in vollem Bewusstsein Müll und lachen sich darüber kaputt, dass die Zuschauer so doof sind, nichts dagegen zu sagen und den ganzen Scheiß mitmachen.

Sind denn in dem Sumpf auch positive Tendenzen oder sogar Highlights zu erkennen?

Es ist traurig zu sagen, doch gibt es im deutschen Fernsehen an Eigenproduktionen kaum etwas, was mich begeistert. Man freut sich schon, wenn eine Adaption gut gelingt, wie z. B. Stromberg oder Pastewka. Das sind Serien, die super sind. Privat sehe ich ansonsten kaum noch fern. Ich sehe mir wunderbare Serien auf DVD an, die in England oder Amerika produziert wurden, denn da wird zum Teil Fernsehen gemacht, das gigantischer und toller ist als Kino. In Deutschland wird momentan nur aus dem Ausland geklaut. Man bekommt nichts Eigenes, Vernünftiges auf die Reihe.

Apropos Highlights: auf Ihrer Tournee 2006 tauchte auch Ihr kulliges alter ego Onkel Hotte endlich wieder im Programm auf. Kommt der wohl widerlichste Märchenerzähler Deutschlands auch diesmal auf die Bühne? ?

Ich bin sehr glücklich sagen zu können, dass der alte Drecksack Onkel Hotte, der lange Zeit im Winterschlaf gelegen hat, auch wieder seinen Weg aus der muffigen Butze auf die Bühne geschafft hat. Es wird einen kurzen Gastauftritt von ihm geben. Er wird live auf die Bühne rotzen und einige widerliche Märchen erzählen. Ich freue mich darauf, vor allem auf die weinenden Kinder im Publikum.

Die legendären Mattscheibe-Folgen, die damals auf Premiere liefen, erscheinen aktuell gesammelt auf DVD und finden auch ihren Platz in Ihrem neuen Live-Programm. Hat sich Ihre Arbeit als Medienterminator seit den ersten Tagen geändert?

Es war damals nicht wirklich besser damals, aber es war kreativer, irrsinniger und lustiger. Vor zehn Jahren hatte man Geld und Sendeplätze, und man wollte allen zeigen, was man so Tolles produzieren kann. Man hat versucht, wahnsinnige Sachen auf den Bildschirm zu zaubern. Heute hat man kein Bock mehr dazu. Der Redakteur von heute ist beim Establishment angekommen und achtet lediglich darauf, dass er seine Hypothek bezahlen und sich ein schönes Auto leisten kann und nicht gefeuert wird. Das Fernsehen hat für mich persönlich nicht vornehmlich den Auftrag zu bilden und auch nicht lehrreich zu sein, sondern in erster Linie zu unterhalten. Im Moment verletzt es diesen Auftrag und ignoriert ihn. Das ist eine sehr traurige Entwicklung. Wenn nicht doch noch mal ein paar kreative Menschen auftauchen, die einfach wieder Fernsehen machen, weil sie selber Spaß dran haben, wird das früher oder später zum Niedergang des Mediums führen. Der größte Teil der Zuschauer wird immer mehr abschalten und sich zurückziehen.

Sie widmen sich immer wieder gut und gerne dem Medium DVD. Was erwartet uns in nächster Zeit noch an Veröffentlichungen von Ihnen?

In nächster Zeit erwarten uns erst einmal die nächsten Staffeln der alten Premiere-Folgen, d.h. insgesamt fünf Boxen mit den kompletten Staffeln aus der Premierezeit von Kalkofes Mattscheibe, unverschlüsselt und in Farbe, das komplette Programm, alle Specials, alles was man sich nur denken kann. Im April erscheint außerdem endlich Vol. 3 der ProSieben-Mattscheibe-Reihe, die letzte Staffel, die dort im Fernsehen gelaufen ist. Das sind alles sehr liebevoll und umfangreich ausgestattete DVDs. Ich bin ein großer DVD-Fan und habe großen Spaß daran, sei möglichst kreativ zu gestalten, denn auch dort werden zu viele Möglichkeiten noch viel zu wenig genutzt. Ende September erscheint außerdem die DVD von „Neues vom WiXXer“. Wir haben uns damit zum Ziel gesetzt, sogar die eigenen tollen Mattscheibe-DVDs noch zu übertreffen und eine der grandiosesten DVDs der Welt zu produzieren – bescheiden ausgedrückt. Eine kleine Aufgabe, die wir uns fürs Wochenende mal so gestellt haben. Wir werden der Weltherrschaft in Sachen DVD-Produktion also einen Schritt näher rücken und ich bin froh somit unserem Kollegen Christoph Herbst alias Alfons Hatler gerecht zu werden, der sich bestimmt darüber freut, dass wir den Siegeszug der DVD „anträtän wärdän!“.

Gibt es auch eine Sache im TV, auf die Sie sich in der nächsten Zeit freuen?

Leider nein. Ich freue mich immer wieder auf neue Staffeln wunderbarer Serien auf DVD, wie z.B: 24, LOST, DIE SOPRANOS, SIX FEET UNDER, DEADWOOD, THE OFFICE, EXTRAS, LITTLE BRITAIN, ARRESTED DEVELOPMENT, DOCTOR WHO, uws. Es gibt viel zu entdecken in England und Amerika, ich könnte stundenlang schwärmen. Ich freue mich darauf, wenn ich die Zeit finde das alles zu Hause zu gucken, ohne das irgendwelche blöden Klingeltonwerbungen eingespielt werden, kleine Männchen durchs Bild laufen, es „Pling“ oder „Plong“ macht und ich auf ein Gewinnspiel hingewiesen werde, oder man mir sagt, welcher Arsch jetzt gleich bei Raab als Gast sitzt. Ich freue mich, dass man auf DVD noch so Fernsehen kann, wie man es früher mal durfte.

Haben Sie eine Ahnung oder sogar eine Vision, wohin das noch alles führen soll?

Ich befürchte das Fernsehen wird immer mehr zum Begleitmedium werden, so wie man es auch immer dem Radio prophezeit hat. Die Inhalte werden immer mehr zurückgehen und das Publikum wird so weit konditioniert, dass es sich gar nicht mehr an komplexere Handlungsbögen heranwagen wird oder Überraschungen verkraften kann. Wenn man den ganzen Tag nur blöde Telefonhotlinespiele oder gefakte Realityformate mit dümmlichen Laiendarstellern vorgesetzt bekommt, ist das nicht zu vermeiden. Es wird immer mehr ignorante, dumme Zuschauer geben, die sich einfach freuen, dass sich bunte Bilder in ihrem Wohnzimmer bewegen. Der Rest wird immer weniger fernsehen. Die Zahl der Spartensender wird zunehmen. Einige von ihnen werden versuchen ihr Publikum vernünftig zu betreuen, andere werden die Zuschauer weiter verarschen. Die großen Sender werden langsam zusammenschrumpfen.

Gibt es denn überhaupt noch einen Grund, weiter gegen den TV-Wahnsinn zu kämpfen? Sehen Sie eine Chance den Kampf zu gewinnen?

Nein, der Kampf ist leider aussichtslos. Ich werde ihn nicht gewinnen und ich habe auch früh aufgehört zu glauben, dass ich wirklich etwas bewegen kann. Das Monstrum Fernsehen ist zu groß und speist sich selber zu sehr von seinen eigenen Ausscheidungen als dass da noch was Vernünftiges oder Tolles entstehen kann. Aber ich glaube daran, dass es immer wert ist für die letzten Nischen und Möglichkeiten zu kämpfen, die es gibt. Ich glaube daran, dass es sich lohnt zu kämpfen, dem Zuschauer zu zeigen, was mit ihm passiert. Lass Dich nicht verarschen! Verstehe, was man mit Dir macht! Entscheide Dich selber dafür, was Du sehen möchtest und was nicht! Auch wenn man weiß, dass man nicht gewinnen kann, lohnt es sich immer wieder im Leben zu kämpfen, um nicht völlig der Verlierer zu sein.

Aktuell läuft Ihr neuer Film „Neues vom Wixxer“ in den Kinos. Wäre der Erfolg der „Wixxer“-Filme nicht Grund genug, sich einfach ganz auf das Filmemachen zu konzentrieren?

Ich habe glücklicherweise so viele verschiedene Dinge, die ich mache, dass ich auf keines dieser Tätigkeitsfelder verzichten möchte. Ob ich als Autor tätig bin, ob ich Kolumnen schreibe, ob ich Fernsehen mache, ob ich etwas produziere oder ob ich für das Kino arbeite. Es macht riesigen Spaß immer wieder von einem Feld zum anderen zurückzukehren und auch neue zu erschließen. Außerdem ist Kino ein Prozess, wo man viel Geduld und Zeit braucht. Ich möchte viele Dinge machen, hoffe aber, dass das Kino auch in Zukunft ein Teil dessen sein wird. Man wird sehen. Schließlich bin ich ja auch schon sehr alt und hässlich war ich schon immer. Ich werde nicht mehr lange vor der Kamera arbeiten können, deswegen mache ich schon synchron, produziere mit und arbeite auch viel im Hintergrund. Bald wird man mich wahrscheinlich gar nicht mehr vor die Kamera lassen.

Worin unterscheidet sich die Arbeit fürs Kino und für das Fernsehen?

Beim Kino gibt es noch viel mehr Menschen, die mitzureden haben. Dadurch ist es wesentlich schwieriger eine Vision zu realisieren, weil von allen Seiten Input kommt. So besteht die Gefahr, dass am Ende etwas anderes entsteht, als man sich gewünscht hat. Die Belohnung ist beim Kino jedoch um ein Vielfaches größer, wenn es einfach stimmt. Wenn Bild, Musik, Geschichte, Ton, Licht, Schnitt zusammen funktionieren ist das etwas ganz Besonderes, etwas Magisches.

Sie sind ein äußerst fleißiger Künstler. Man kennt sie als Medienterminator, Autor, Kolumnist, Synchronstimme, Schauspieler. Wo werden in der nächsten Zeit die Schwerpunkte liegen? Worauf kann sich das Publikum freuen?

Also, das „Neues vom WiXXer“ im Kino ist, macht mich erstmal sehr glücklich. Damit habe ich das Baby zur Welt gebracht, kann mich ein wenig zurücklehnen und es alleine im Kino im Laufstall krabbeln lassen. Gleich im Anschluss werde ich Deutschland heimsuchen. Das ist das erste Mal, dass ich eine ganz große deutschlandweite Tour mache. Ich freue mich tierisch darauf endlich mal wieder live auf der Bühne zu stehen. Im Herbst planen wir dann neue Folgen von Kalkofes Mattscheibe für ProSieben zu produzieren. Es ist höchste Zeit mal wieder etwas gegen den momentanen Fernsehwahnsinn zu tun. Außerdem kommen noch einige DVDs auf uns zu. In „Neues vom WiXXer“ haben wir auch angekündigt, dass „Triple WiXX“, der dritte Teil erscheinen soll. Also, müssen wir demnächst auch da mit der Arbeit beginnen. Das sind die festen Pläne. Vom Rest lasse ich mich überraschen.

Und was steht noch in Ihrem Lebensplan?

Vielleicht sollte ich mich mal darum kümmern, was man in meinem Alter schon längst getan haben sollte. Also, einen Baum bauen, eine Frau pflanzen und ein Haus zeugen oder irgendwie so etwas. Ansonsten weiß ich nicht genau, was noch auf mich wartet. Ich bin so froh, dass ich immer wieder etwas Neues ausprobieren kann, von dem ich vorher nicht gedacht hätte, dass ich dazu jemals die Chance bekommen würde. Vom Radio zum Fernsehen, dann zum Film, das sind alles Wahnsinnsschritte, über die ich sehr dankbar bin. Vielleicht werde ich selber irgendwann Regie führen, oder ich schreibe einen großen Roman der Weltliteratur, oder ich finde ein Mittel gegen den Krebs. Ich werde mal schauen, wo mich das Schicksal hinleitet und freue mich drauf, was immer es mir bringen mag.



Kurzbiographie OLIVER KALKOFE

Geboren 1965 in Hannover, aufgewachsen in Peine, studierte der gelernte Fremdsprachenkorrespondent Oliver Kalkofe Publizistik, Anglistik und Germanistik in Münster. 1990 fand er bei Radio ffn in der sonntäglichen Kultshow „Frühstyxradio“ (bis 1998) den ersten richtigen Rahmen für sein humoristisches Talent. Es entstanden viele, zum Teil preisgekrönte Comedy-Figuren- und Serien wie ONKEL HOTTE, KALKOFES MATTSCHEIBE, DIE ARSCHKRAMPEN, ISERNHAGEN LAW und HERR RADIOVEN, die zunächst im Radio, später auch auf CD erschienen und erfolgreich auf die Bühne gebracht wurden.

Mit KALKOFES MATTSCHEIBE (1994–1999 unverschlüsselt bei Premiere, seit 2003 bei ProSieben) wurde er - neben zahlreichen anderen Auszeichnungen - 1996 mit dem Grimme-Preis und 1998 mit dem Deutschen Comedy-Preis ausgezeichnet. Kalkofe macht Live-Tourneen durch Deutschland und schreibt Bücher und regelmäßige Kolumnen (KALKOFES LETZTE WORTE in der TV Spielfilm und KALKOFES KINOTAGEBUCH in der Cinema).

Im Frühjahr 2004 gelang Kalkofe als Drehbuchautor, Creative Producer und Hauptdarsteller mit dem Kinofilm DER WIXXER der erste große Leinwanderfolg mit fast 2 Millionen Besuchern. Im Sommer 2004 wurde KALKOFES MATTSCHEIBE erstmals auf DVD (Platz 1 Musik-DVD-Charts, Platz 28 Album-Charts) veröffentlicht. 2005 und 2006 folgten weitere DVD-Veröffentlichungen (KALKOFES MATTSCHEIBE VOL. 2, DER WIXXER, MYSTERY SCIENCE THEATER 3000, KALKOFES WUNDERBARE WELT DES SPORTS). Aktuell wird die legendäre PREMIERE-KLASSIKER-Edition von KALKOFES MATTSCHEIBE als Box-Set veröffentlicht.

Neben Computerspielen wie THE BARD’S TALE und SIEDLER leiht Oliver Kalkofe auch vielen Filmen seine beliebt-bösartige Stimmgewalt. DR. DOOLITTLE und DER KLEINE EISBÄR (Bären), ROBOTS (Bösewicht Ratchet), GARFIELD (Garfield) und CARS (rostiges Auto) sind einige der von ihm gesprochenen Charaktere.

Im Frühjahr 2007 wird der Meister der Mediensatire als Chief-Inspector Even Longer in der Edgar-Wallace-Parodie NEUES VOM WIXXER gemeinsam mit Inspector Very Long (Bastian Pastewka) erneut den wohl gefährlichsten Superverbrecher aller Zeiten – den WiXXer - jagen. Gemeinsam mit Oliver Welke und Bastian Pastewka schrieb er dazu auch das Drehbuch und ist außerdem Co-Produzent des Films, der am 15. März in den Kinos starten wird.

Ab April 2007 ist Oliver Kalkofe mit KALKOFE LIVE 2007 auf großer Tournee in Deutschland unterwegs. Im Tourgepäck dabei: die brandneue PREMIERE-KLASSIKER-DVD-BOX (Staffel 3, VÖ 26. Februar 2007) und die DVD KALKOFES MATTSCHEIBE VOL. 3 (VÖ 23. April 2007) mit den aktuellen ProSieben-Folgen von Kalkofes Kultshow. Weitere Informationen über Oliver Kalkofe: www.kalkofe.de.

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